Beim letzten PUNKT 11 haben wir Euch diese Frage gestellt. Es haben so viele Leute geantwortet, dass wir nicht alle Beiträge vorlesen konnten. Es lohnt sich alle zu lesen und sich inspirieren zu lassen. Seid gesegnet, wenn Ihr alles lest...
- Ich werde wieder mit mehr Elan und mehr Zeit meinen Dienst in Apostel wahrnehmen
- Mit anderen Menschen Freude zu teilen
- Gemeinsam zu überlegen, wie wir als Christinnen unsere Demokratie schützen und bewahren können
- Liebe deinen Nächsten, sein freundlich zum Mitmenschen
- Für den Pastor zu beten
- Für Gemeindemitglieder, die ich kenne, zu beten
- Die Gemeinde finanziell zu unterstützen
- Die Schöpfung bewahren
- nicht nur für mich, sondern vielmehr meinen Nächsten zu sehen
- Aktiv sein. In der Gemeinde gibt es immer etwas zu tun und wird gebraucht
- Auf andere zugehen und sie beachten, um anderen zu helfen und andere zu ermuntern
- Ein offenes Ohr für die Menschen zu haben, die das Leben mit mir teilen und ihnen meine Hilfe anzubieten, wenn sie Hilfe brauchen.
- Ab und an sonntags: Ich koche leckeren Kaffee.
- Zu meinem Glauben zu stehen und Gottes Wort weiterzugeben an Menschen, die ihn noch nicht kennen.
- Ein Leuchtturm sein.
- Mitarbeiten, sich engagieren, andere Menschen im Blick behalten und gegebenenfalls unterstützen sowohl in der Gemeinde als auch in der Nachbarschaft und in der Siedlung.
- Zu beten, anderen Menschen in schwierigen Situationen zu helfen und für andere da zu sein, egal ob sie in schwierigen Situationen sind oder nicht.
- Zuallererst fühle ich mich als Mensch verantwortlich, denn Gott hat mich nicht geschaffen als Christ sind sondern als Mensch. Christin bin ich aus deiner Gnade geworden.
- Sich für andere einzusetzen im Beruf und darüber hinaus.
- Meinen Glauben zu festigen.
- Für mich und meine Familie, die Gemeinde und das ganze Land zu beten.
- Auch Nein zu sagen zu Dingen, die in der Gesellschaft normal sind, für mich als Christ aber nicht in Ordnung.
- Ich werde nicht zögern diese Verantwortung zu übernehmen, denn ich weiß dass Gott mir dabei helfen wird.
- Verantwortung vor Gott für meinen Glauben, wie ich mit ihm und anderen umgehe in Werken, Worten und Gedanken.
- Meine Familie auf dem Weg zum ewigen Leben zu führen.
- Jesus hat für uns auch Verantwortung übernommen für mich
- Bedeutet Nähe und Stärke - näher bei Gott zu sein.
- Mein Leben in Gottes Hände zu legen nach seinem Willen zu leben.
- Ich möchte aufmerksam sein, um zu erkennen wo Menschen in meinem Umfeld einsam sind oder Hilfe brauchen und sie unterstützen.
- Ich übernehme Verantwortung für meinen christlichen Bruder.
- Ich bin dankbar, dass es mir gut geht. Deshalb versuche ich seit vielen Jahren etwas für Senioren zurückzugeben. Ich besuche sie im Heim, spiele mit einer Gruppe regelmäßig Bingo. Die Freude der alten Menschen gibt mir sehr viel.
- Ich suche Gottes Nähe im Gebet und lese und höre sein Wort. Ich nehme mir Zeit der Stille, um auf Gottes Reden zu hören.
- Ich arbeite beim Glaubenskurs in der Gemeinde mit und diskutiere die Themen meiner Familie mit.
- Mit und für Menschen zu beten
- Ein Beitrag zum Erhalt der Schöpfung leisten Klimaschutz ernst nehmen.
- Verantwortung als Christ ist in meinem Leben immer ein wichtiges Thema, deshalb habe ich auch neue Aufgaben übernommen getragen von meinem Glauben.
- Mehr ein Licht sein und Zeugnis geben meinen Mitmenschen gegenüber - auch Fürbitte im Gebet
- Ich bringe meine Begabung in der Gemeinde im Lektorendienst ein. Es hat lange gedauert bis ich nicht mehr weggelaufen bin, sondern Gott mein Ja gegeben habe und er meine Gabe nutzen konnte. Ich bin froh darüber, denn eigentlich ist es ein riesiges Geschenk für mich.
- Ich trage Verantwortung dafür, Gottes wunderbare Schöpfung zu bewahren und mache das mit großem Ernst.
- Ich hatte 6 Jahre lang Verantwortung in meiner Gemeinde im Kirchengemeinderat für die Bewahrung der Schöpfung. Außerdem engagiere ich mich politisch für Klimaschutz. Jetzt betreue ich auch den Seniorenkreis. Für unsere vielen Enkel trage ich zusammen mit meinem Mann auch Verantwortung für die Zukunft.
- Aufmerksam zu sein, wer von meinen Mitmenschen hat Sorgen oder braucht Hilfe
- Ich übernehme Verantwortung dafür, dass die Kirchenbänke gefüllt bleiben.
- Nicht nur an mich zu denken und meinen Vorteil.
- Immer wieder neu zu fragen: Jesus, wo möchtest du mich einsetzen und zu hören und auch zu gehen.
- Verantwortung zu übernehmen heißt für mich, Gottes Aufträge für seine Gemeinde umzusetzen.
- Jemandem zu helfen der mehr Hilfe als ich braucht.
- Die Botschaft Gottes zu verbreiten.
- Die erste Aufgabe aller Christen ist es, Menschen für Jesus zu gewinnen, damit sie ewiges Leben haben.
- Gemeinsam zu überlegen, was wir als Christen zu mehr sozialer Gerechtigkeit beitragen können.
- Ich bin reich beschenkt und begabt durch den Heiligen Geist und gebe es wieder zurück, beziehungsweise teile es in der Gemeinde.
- Für mich und für andere - wie weiß ich noch nicht…
- Als Kind Gottes das Jesus als Retter angenommen hat, heißt Verantwortung Jesus durch den Heiligen Geist in mir wirken zu lassen und so meinen Umgang mit mir und anderen Menschen zu bestimmen.
- Für andere Menschen da zu sein und meine Begabung für andere einzusetzen.
- Anderen helfen ,Glauben weitergeben, Glauben beibringen, anderen Arbeit abnehmen.
- Gemeinschaft leben. Hauskreise und Treffen bewirten, gemeinsam feiern und füreinander da sein
- Von der Gesellschaft benachteiligten Menschen Hilfe zu geben.
- Gebet für die Familie, für die Gemeinde und Hilfe für Kinder
- Verantwortlich zu leben heißt für mich, dass ich nach der Maxime lebe: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
- Leid zu teilen und mitzutragen. Da sein. Beten.
- Das Talent, mit dem mich Gott beschenkt hat, für ihn und zu seiner Ehre einzusetzen.
- Zu meinem Glauben stehen, auch wenn ich dafür angegriffen werde.
- Das Gute in die Welt tragen und verteidigen.
- Anderen bedingungslos zu helfen.
Danke, Ihr seid großartig! 😊
Vielen Dank für alle Beiträge und Inspirationen.
Gott segne Euch und stärke Euch, wenn Ihr für Euch, andere und die Gemeinde Verantwortung übernehmt!
Euer Burkhard