Apostel Harburg

Was hilft dir, Gott wahrzunehmen? Inspirationen aus dem letzten Punkt 11

"Was hilft dir, Gott wahrzunehmen?" - Diese Frage haben wir am Sonntag im Gottesdienst gestellt und alle hatten die Möglichkeit, ihre Erfahrungen zu teilen. Weil da so viel und so viel Tolles zusammenkam, möchte ich die Antworten heute mit euch als Inspiration teilen:

Andere Christ:innen so on fire zu erleben, wie die Jugend bei truestory! Mitreißend. Ansteckend.
 
Mir hilft im Alltag Lobpreismusik zu hören. Dabei habe ich das Gefühl, Gott ganz nahe zu sein.
 
Mir hilft es, morgens Andachten zu lesen und zu beten. Es hilft mir auch der Gottesdienst und der Austausch mit anderen.
 
Ich gehe in Ruhe in die Natur und bete.
 
Lobpreis ist mein Zugang.
 
Mehrmals am Tag Stille und Ruhe erleben.
 
Nicht an Zukunft und Vergangenheit denken - im Jetzt sein.
 
Gespräch über unterschiedliches Taufverständnis mit Arbeitskollegen.
 
Gitarre spielen. Lobpreislieder hören.
 
Anerkennung loslassen, den Wunsch nach Kontrolle loslassen: ein starkes Gefühl von Frieden und ein tiefes Vertrauen auf den Herrn.
 
Erlebnisse dankbar betrachten, abends den Tag dankbar betrachten.
 
Mir hilft Achtsamkeit, besonders in Bezug auf "Zufälle".
 
Wenn ich die Stille bewusst erlebe.
 
Mir hilft, wenn ich tatsächlich morgens schon mit der Erwartung starte, dass Gott mir begegnen wird.
 
Gott spricht durch kurze, kleine Gedanken und Impulse im passenden Moment.
 
Ich muss mit ihm in Beziehung stehen. Ich höre z.B. Lobpreislieder und die wirken so in mir, dass ich fühle: "Ja, Gott, du bist da!"
 
Mir hilft die Gemeinschaft mit anderen Christ:innen, der Austausch, gemeinsam singen, beten, Erfahrungen teilen
 
Immer, wenn ich wütend auf jemanden bin, erinnere ich mich daran, dass die Person Gottes geliebtes Kind ist.
 
Innehalten - um Hilfe bitten - Danke sagen.
 
Spaziergang in der Natur, Begegnung mit Menschen, singen in meinem Chor.
 
Die vielen Anlässe, jeden Tag zu danken oder auch zu bitten führen mich oft zu meinem Schöpfer Gott und meinem Bruder Jesus. Das erlebe ich als Begegnung.
 
Zur Ruhe kommen und die Augen schließen.
 
Die Bibel aufschlagen und lesen, was dort steht.
 
Indem ich mir jeden Abend vor Augen führe, wofür ich Gott danken kann.
 
Mir hilft es, damit zu rechnen und davon auszugehen, dass Gott mir überall begegnen kann: In meinem Mann, den Kindern, in dem, was ich lese und höre, in der Natur und mir helfen Gottesdienste.
 
Ich habe mir angewöhnt, jeden Morgen eine Kerze anzuzünden und mich zu besinnen, zu beten und Gott mit in den Tag zu nehmen. Das stärkt mich sehr für den Tag.
 
Immer, wenn ich mit Zeit und Ruhe Musik (meist klassische Musik) höre.
 
Im Büro an der Kaffeemaschine halte ich jedes mal kurz inne und bete. Entstanden aus einer schwierigen Situation ist es inzwischen eine liebgewonnene Routine.
 
Immer wieder kurz innehalten und daran denken, was jetzt gerade gut ist. Dann hält der Alltag einen Moment an und Gott ist da.